24-Stunden-Lauf für Kinderrechte

Seit 2005 wird einmal im Jahr der 24-Stunden-Lauf für Kinderrechte im Seepark ausgetragen (ein Staffellauf). Ca. 30 Team sind üblicherweise dabei, u.a. Schulen, die VAG, Polizei, Kinder und Jugendzentren.

© FWTM/Berthold-Krieger

Es können 10- bis 50-köpfige Teams auf der 400-Meter-Bahn im Seepark-Stadion laufen, gehen oder Rollstuhlfahren. Teilnehmen können Firmen, Vereine, Hobbygruppen, Schulen, Kitas, Jugendtreffs und natürlich auch Gruppen von Einzelpersonen.

Das Event wird organisert von der Freiburger FWTM, unterstützt durch das Deutsche Kinderhilfswerk und weitere Partner / Sponsoren. Natürlich gibt es auch ein schönes „Begleitprogramm“ in Form von Essen und Trinken, oder auch der Spielkiste Freiburg.

Ziel des Freiburger 24hLauf ist es, auf die UNKinderrechtskonvention von 1989 aufmerksam zu machen und die zentrale Themen wie Kinderrechte und Kinderschutz in die Öffentlichkeit zu tragen. Die in den 24 Stunden „erlaufenen“ Spendengelder zu 100 Prozent in lokale Kinder und Jugendprojekte (über die konkrete Verwendung entscheidet eine Jury): Natürlich sind auch spontane Zuschauer-Spenden gern gesehen.

Über 500.000 Euro Spendengelder sind im Laufe der Jahre zusammengekommen! Auf der Webseite des 24h-Laufs unter www.24hlauf-freiburg.de/spenden gibt eine Übersicht mit den geförderten Projekten Projekten der letzten Jahre.

Alles Weitere hier: www.24hlauf-freiburg.de


Kurz zum Ablauf

© FWTM/Berthold-Krieger

Die 10- bis 50-köpfige Teams können auf der 400-Meter-Bahn im Seepark-Stadion laufen, gehen oder Rollstuhlfahren. Ziel ist es, einen festen Spenden-Betrag pro Runde zu gewinnen. Die Team laufen in einer frei einteilbaren Staffel ihre Runden und das Ganze 24 Stunden am Stück: also auch in der Nacht!

Jedes Team sollte seine Unterstützer und Sponsoren selbst ansprechen: Diese können sich mit einem festen Betrag oder einer dynamischen Spende beteiligen, wie z.B. 0,10 Euro pro Runde. Gezählt werden die Runden je Team gezählt um aus der zurückgelegten Strecke die Spendengelder zu ermitteln.

Es kann gemeinsam oder auch einzeln gelaufen werden: Wichtig ist, dass der Staffelstab in Bewegung bleibt und somit die Runden und zurückgelegten Kilometer gesammelt werden können.

Natürlich können Firmen auch direkt eine Spende abgeben. Auch alle Zuschauerinnen und Zuschauer und sonstige Beteiligte sind dazu aufgerufen, zugunsten lokaler Projekte für die Stärkung der Kinderrechte Spenden zu sammeln und / oder selbst zu spenden.

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